Berechnung des Rf-Wertes Dividiert man die Laufstrecke der Substanz (a) durch die der mobilen Phase (b), erhält man den sog. Rf-Wert. Dieser Wert (er liegt zwischen 0 und 1) ist für jeden Stoff bei gleichbleibenden Bedingungen charakteristisch Hallo jungs, stelle mich grad iwie dumm an, habs verpeilt wie man einen errechneten wert mit dem literaturwert vergleicht. zum beispiel. errechneter wert: 5,34*10^-34. literaturwert: 6,36*10^-34. wie stelle ich das jetzt nochma an Abbildungen, Literaturwerte oder Annahmen aus einer Quelle müssen als solche direkt gekennzeichnet werden mit einem Verweis auf das Literaturverzeichnis. Quellen aus dem Internet müssen mit ihrem kompletten URL und dem Besuchsdatu
Der Rf-Wert wird auch als Verhältnis nach vorne bezeichnet. Unter definierten Bedingungen der stationären Phase, der mobilen Phase und der Temperatur ist der Rf-Wert einer bestimmten organischen Verbindung ein konstanter Wert. Unterschiedliche organische Verbindungen mit ähnlicher Polarität können jedoch ähnliche Rf-Werte aufweisen. Daher können während der Identifizierung der Verbindung andere Eigenschaften organischer Verbindungen wie etwa die Farbe auf der DC-Platte verwendet werden Im Laufmittel 1 müsste sich die polarere Substanz weiter oben (mit höherem Rf-Wert) vorfinden. Für Laufmittel 2 gilt vice versa dasselbe: je unpolarer die Substanz, desto höher der RF-Wert. Nun habe ich zum Laufmittel 2 eine Literaturstelle (zu Laufmittel 1 nicht, das ist selbst ausgedacht) Front ist geringer, die RF- Werte sind kleiner. Abb. 3 Zweidimensionale Dünnschichtchromatographie Bei der zweidimensionalen Entwicklung wird das zu trennende Gemisch auf einen Startpunkt in einer Platten-ecke aufgetragen, die Platte in eine normale Entwicklungskammer eingestellt und zunächst linear einmal nach oben entwickelt. Nach dem Trocknen wird die Platte, um 90° gedreht, in eine. Bei diesem Versuch verhalten sich die Analyten gemäß der Theorie. Die Rf-Werte aller Komplexe nehmen mit steigender Polarität wie erwartet zu, da die Konkurrenz des Laufmittels mit den Chelaten um die Adsorptionsplätze auch zunimmt. Bei der Trennung auf der Aluminiumoxid-Platte wird zunehmend beobachtet, dass sich die Flecken überlagern. Somit kann man sagen dass eine Trennung der Metallchelate bevorzugterweise auf der Kieselgel-Platte durchgeführt werden sollte
Der Retentionsfaktor (R f -Wert) ist mit der Retentionszeit in der Säulenchromatographie vergleichbar und ist für jede Verbindung charakteristisch, aber vom chromatographischen System abhängig. Er lässt also eine qualitative Auswertung des Chromatogramms zu (gilt aber nicht als Beweis für eine Identifizierung) Die Rf-Werte in der DC dienen der qualitativen Auswertung der DCs und sagen Dir wie weit ein bestimmter Stoff im Verhältnis zur Gesamtlaufstrecke der DC-Platte gewandert ist. Das ist also im Endeffekt nur ein simpler Wert, welcher dir angibt wie weit eine Substanz auf der Platte gelaufen ist. Da die Wanderungsstrecke aber logischerweise von der Gesamtlaufstrecke auf der Platte abhängt, setzt. Rf-werte : Neue Frage » Antworten » Foren-Übersicht-> Organische Chemie: Autor Nachricht; wahini Anmeldungsdatum: 29.05.2006 Beiträge: 20: Verfasst am: 25. Feb 2007 18:39 Titel: Rf-werte: Kurze frage Was gibt uns eigentlich der Rf-wert an? und können Rf-werte negativ sein, weil wir in Praktikum DC(Dünnschicht Chromatographie) durchgeführt haben, waren auf meiner Platte die Punkte. Dünnschichtchromatographie theoretische Grundlagen. Das Trennprinzip der Dünnschichtchromatographie beruht darauf, dass für jeden Bestandteil der Probe ein dynamisches Gleichgewicht zwischen flüssiger, im Laufmittel gelöster Phase, und adsorbierter Phase existiert. Dabei ist es für jeden Stoff unterschiedlich, wie weit das Gleichgewicht auf der einen oder anderen Seite liegt
Literaturwerte rf werte. Eine Standardsubstanz, die unter gleichen Bedingungen auf der gleichen DC-Platte entwickelt wurde, ermöglicht das Einführen eines relativen Retentionsfaktors (R st-Wert ), da alle experimentellen Bedingungen nur schwer zu kontrollieren sind.. R st = s x s Ref s Ref - Strecke zwischen Startlinie und Referenzzone. Die Trennleistung ist an der Verbreiterung eines Substanzfleckes entlang der. abhängt, definiert man den sogenannten Rf -Wert (ratio of fronts). Rf. Die Dünnschichtchromatographie bzw. -chromatografie ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren, das zur Untersuchung der Zusammensetzung von Proben genutzt wird. Besonders vorteilhaft bei dieser chromatographischen Methode ist der geringe apparative Aufwand, die Schnelligkeit, die hohe Trennleistung und der geringe Substanzbedarf. Eingesetzt wird sie zum Beispiel zum raschen Nachweis der Reinheit einer Substanz oder der Überprüfung der Identität mit einer Referenzsubstanz. Biologie Markus Schäfer Protokoll #1 #1| 01 1.0 Teilchen-Trennverfahren 1.1 Chromatographie Chromatographie bezeichnet ein Verfahren zur Trennung von Stoffgemischen oder zur Gewinnun Referat zum Thema Dünnschicht-Chromatografie - kostenlos! Auf dieser Seite findest du Referate, Inhaltsangaben, Hausarbeiten und Hausaufgaben zu (fast) jedem Thema Ich verstehe nicht, wozu man Rf-Werte ausrechnet bzw. welche Auskünfte sie geben. Wenn ich zum Beispiel auf einer DC-Platte mein Edukt und Produkt drauf tu und die Rf-Werte dann berechne und zum Beispiel: für das Edukt 0.51 und für das Produkt 0.64 bekomme
Literaturwerte rf werte. Eine Standardsubstanz, die unter gleichen Bedingungen auf der gleichen DC-Platte entwickelt wurde, ermöglicht das Einführen eines relativen Retentionsfaktors (R st-Wert ), da alle experimentellen Bedingungen nur schwer zu kontrollieren sind.. R st = s x s Ref s Ref - Strecke zwischen Startlinie und Referenzzone. Die Trennleistung ist an der Verbreiterung eines. 13.2. Tab.4 Literaturwerte der jeweils enthaltenen ätherischen Öle Pflanzenmaterial Enthaltene Öle Fenchelsamen Fenchon, α-Pinen, Anthol, Limonen Nelke Eugenol Koriander Linalool, Geraniol, α-Pinen, Limonen Kümmel Carvon, Limonen, α-Pinen Anis Anethol Quelle: Wikipedia.org Tab. 5 Vergleich mit den Skriptwerte Rf-Werte der Carbonsäuren (durch Experimente ermittelte Werte- keine Literaturwerte!) Weinsäure: 0,07. Äpfelsäure: 0.36. Milchsäure: 0,53. Fruchtsäuren im Wein: Äpfelsäure: 0 - 6 g/L. Weinsäure: 0,5 - 4,1 g/L. Milchsäure: 0,8 - 3,3 g/L. C) Schwefel5. Der Wein wird während der Herstellung und dem Ausbau geschwefelt um den Wein vor Oxidationen zu schützen. Milchsäure- und.